Profisportler nutzen die Kältekammer bereits seit Jahren, um mit den vielen positiven Effekten noch wettbewerbsfähiger zu werden. 

 

Doch von der physiologischen Wirkung der Kryotherapie können nicht nur Athleten, sondern auch  Freizeitsportlern profitieren, denn die menschliche Thermoregulation ist bei allen gleich:

 

Unser Körper versucht stets durch Wärmeproduktion und -abgabe ein gewisses Temperaturgleichgewicht aufrecht zu erhalten. Die übermäßige Bewegung beim Sport sorgt jedoch für einen Wärmeüberschuss, deren Regulation den Körper sehr viel Energie kostet. In dem unser Körper Haut und Gliedmaßen stärker durchblutet, versucht er die Kerntemperatur zu senken - dabei bleiben die Muskeln auf der Strecke. Während rund 75% der energetischen Prozesse für Kühlungszwecke gebraucht werden, verbleiben nur noch 25% für muskuläre Arbeiten. Um diesem Energieverlust entgegenzuwirken und die Muskeln besser mit Blut und Sauerstoff zu versorgen, nutzen viele Sportler die Kältetherapie.

Die Anwendung von Kälte ist in der Medizin schon seit der Antike bekannt. Angefangen bei Hippokrates, der 400 v. Chr. kaltes Wasser zur Linderung körperlicher Beschwerden anwandte, bis hin zu Kneipp, der im 19 Jhd. die Auswirkungen von Kältereizen auf den Organismus dokumentierte.  Seit den 80er Jahren ergänzt nun auch die Ganzkörperkältekammer dieses therapeutische Programm und wird für die klinische Medizin, die Rehabilitationsmedizin und die Kurmedizin erfolgreich eingesetzt. 

 

Die Ganzkörperkältetherapie bei ca. -110°C ist eine sehr einfache physikalische Therapie, die jedoch sehr komplexe Auswirkungen auf den Körper hat. Da der Kältereiz über die Haut sowie über die Atmung zum zentralen Nervensystem geleitet wird, ist es möglich, dass er sich dort nicht nur auf die verschiedenen nervalen Regelkreise, sondern auf den gesamten Organismus auswirkt.

In nur drei Minuten kannst du deinem gesamten Körper etwas Gutes tun. Hollywood-Stars haben längst erkannt, dass Ganzkörperkältetherapie der neue Beauty-Trend ist. Doch auch normale Menschen können von der Kälte profitieren.

 

Bei -110°C können die Tiefsttemperaturen nachhaltige Effekte auf Haut, Bindegewebe, Nervensystem, Hormonproduktion und Herz-Kreislauf-System haben. Die Kryotherapie beeinflusst Körper, Geist und Wohlbefinden, da der Kältereiz nicht nur lokal wirkt, sondern über die gesamte Hautoberfläche und sogar ins Körperinnere dringt.


Kontakt

Kältekammer Rostock

bei PhysioPlus

Goerdelerstraße 27

18069 Rostock

info@kaeltekammer-rostock.de


KEIN HEILVERSPRECHEN

Besondere Hinweise zum Heilmittelwerbegesetz (HWG): Aus rechtlichen Gründen weisen wir besonders darauf hin, dass bei keiner von uns angebotenen Behandlung der Eindruck erweckt wird, dass ein Heilversprechen unsererseits zugrunde liegt,

bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.